ÜBER UNS
Wir, das sind Leo, unser Wohnmobil und ich, reisen gerne mit dem Wohnmobil. Wir möchten Europa näher kennen lernen.
Mein erster Versuch euch an meinen Reisen hatte einige Punkte, die verbessert werden sollten. Ein Punkt war, dass ihr euch Bilder im Text gewünscht habt, da übe ich noch, aber es sollte nun möglich sein.
Ein weiterer Punkt war das Einbetten von Videos , auch das sollte nun möglich sein.
Und natürlich freue ich mich immer über weitere Verbesserungsvorschläge
Im April geht es an den Lago Iseo und den Lago di Idro.
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Schweden war bislang das interessanteste Land auf meiner Reise.
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Meine verkürzte Finnlandreise
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Estland war für mich neben Schweden das Land mit den schönstenb Erlebnissen. In Estland leben ca. 23% etnische Russen
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Litauen ist das größte Land i Baltiku it nur ca. 2% etnischen Russen. Litauen war für ich ebenfalls eine positive Überraschung
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Lettland ist das zweitgrößte Land imm Baltikum it dem höchsten Anteil an etnischen Russen (ca. 25%)
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Ich habe ja nach wie vor Long Covid und mich hat das Fatigue Symptom eingeholt. Zu viel in zu kurzer Zeit. Ich werde am 29. Juli direkt nach Hause fahren und meine Reise – leider – abbrechen.
Hier gibt es nicht viel zu berichten, die Fahrt ging über Polen, Belin, Leipzig, Nürnberg und München direkt nach Peißenberg
Hier – auf einen Stellplatz bei einem Restaurant - stehe ich nun nach ca. 8,5h Fahrt auf einem sehr sehr schönen Stellplatz, bin glücklich und war total fertig. Das großartige hier, es gibt auch ein Lokal, da war ich sehr gut und preiswert Essen
Ich werde hier 3 Tage stehen und mich von Lettland erholen. Die Straßen sind wie Tag und Nacht im Vergleich zu Lettland. Die Menschen freundlich, das Land ist schön. Was will ich mehr.
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Der Berg (11m hoch) der Kreuze ist imposant, ebenso, wie die Geschichte dazu. Dort stehen wirklich Kreuze aus aller Herren Länder und es werden täglich mehr.
Danach bin in das Städtchen Anyksciai gefahren, Ein schönes Städtchen mit einer langen Geschichte und nett zurecht gemacht. Stehe auf einem kleinen Stellplatz denke darüber nach, wie es weiter geht.
In Lettland angekommen, bin ich dann direkt nach Riga gefahren, hatte wieder einen Stellplatz ohne Service, aber direkt an der Altstadt gefunden. Die Straßenverhältnisse in Lettland und speziell in Riga sind eine Katastrophe. Nun gut alle Menschen, die ich kenne, haben gesagt Riga sei großartig. Ich glaube nicht, dass diese Menschen mit dem Auto in die Stadt gefahren sind.
Ich glaube nicht, dass diese Menschen mit dem Auto in die Stadt gefahren sind.
Ich bin also wieder durch die Stadtgelaufen, wollte den Zentral Markt besuchen – ging natürlich nicht – Hundeverbot. Ihn im WoMo ging nicht, war zu heiß – ca. 30°C und zu weit entfernt.
Also dann weiter durch die Stadt gelaufen und mir hauptsächlich aufgefallen, dass alles schmutzig und nicht gepflegt ist.
Heute morgen habe ich noch eine Gang mit Leo durch die Stadt gemacht. Ja, es gibt die großartig restaurierten Gebäude, alles toll gemacht, der Dreck und das ungepflegte Ambiente ist trotzdem da.
Am Morgenbin ich dann zuerst zum Centralmarkt gelaufen, dachte mir, wenn Leoo nicht mit reindarf, dann gibt es ja noch den Farner Markrt
Gut habe ich gedacht, fährst du ins Ostpreußische Kurland. Hatte 3 Campingplätze und 3 Stellplätze rausgesucht. Die Landschaft auf der Fahrt war schön und ansprechend, auch wenn die Gärten um die Häuser nicht so gepflegt waren wie in Estland.
Dann begann das Fiasko! Campingplatz 1 hat seinem Betrieb eingestellt (letzte Bewertung 06/24). Stellplatz 1 gab es nicht, Stellplatz 2 war ein Schrothändler mit Wiese (wollte ich nicht). Stellplatz 3 war nicht vorhaben. Campingplatz 2 hatte am Montag geschlossen. Campingplatz 3 wollte sage und schreibe 45, -€ für fast nichts haben (habe ich abgelehnt). Ich wollte nicht mehr weitersuchen, zudem hat sich ein großer, weil meine Brücke in den oberen Kauwerkzeugen sich gefährlich gelockert hat. Also was tun? Ich bin dann in das eine oder andere Städtchen gefahren, um die Atmosphäre zu schnuppern. Abbruch- und leerstehende Häuser, Trostlosigkeit und dazwischen neue Prachtbauten. Ich war frustriert.
Hier ein paar Bilder vonmeinem Tripp.
Was nun? Mein alter Plan zum Berg der 1000 Kreuze nach Litauen fahren. So ist es geschehen.
Übrigens war es den gesamten Tag bis 20:00 ca. 29°C.
Lettland hat mich enttäuscht. Liegt sicher an mir, und ich habe sicher die falschen Plätze angesteuert. Kann evtl. auch daran liegen, das in Lettland 23% der Bevölkerung ethnische Russen sind – ich weiß es nicht – kann aber auch nicht der Grund sein, in Estland leben ähnlich viele Russen ethnischer Herkunft.. Vielleicht muss ich Lettland nochmals mit besserer Vorbereitung besuchen….
Mein Wohnmobil hat unter den Straßen sehr gelitten……
Ein große Überraschung für mich
Ich bin am Montag morgen (2024-07-15) in Tallinn angekommen und hatte mir einen Stellplatz ohne Service in der Nähe der Altstadt ausgesucht. Das war ein Glücksgriff. Ich bin auch gleich mit Leo losgezogen, um die Stadt zu erkunden. Ich war begeistert, sauber und sooo schön. Sagt der der sonst keine Städte mag.
Ein Stadtbummel
Wir sind min 5 Stunden durch die Stadt gelaufen und haben alle Sehenswürdigkeiten gesehen. Großartig war, dass es überall Bänke zum Ausruhen gab. Schaut die Bilder. Tallinn ist definitiv eine Stadt, die ihr auf eure Bucket List schreiben solltet.
Das Parlament
Tallinn die alte Hansestadt
Und natürlich gibt es Speisen und Getränke aus der Zeit in den alten Trachten serviert
Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu fotografieren
Danach bin ich gen Ostengefahren, habe den größten Wasserfall Estlands (8 Fallhöhe!!) besucht und dann weiter auf einen Platz an der Ostküste im Naturschutzgebiet Lahema Ravus Park gelegen – einfach nur wunderschön.
Am Mittwoch(2024-07-17) ging es Richtung Westen; in zwei Etappen will ich die Insel Saaremaa erkunden. Auch das war wieder ein Volltreffen, wunderschöne Stellplätze und die letzten 2 Tage habe ich auf einem der – für mich – schönsten Campingplätzen verbracht, die ich besucht habe.
Estland war für mich ein Land, das schön ist, unheimlich nette Menschen dort leben, das ganze Land herausgeputzt ist, öffentlich wie privat. Bei den privaten Grundstücken war es auch unerheblich, ob die Bewohner reich oder arm waren. Das ganze Land war so sauber (überall) dass sich sogar die Schweiz dahinter verstecken muss; und das alles wirkte nicht aufgesetzt, es schein ein Lebensstil zu sein. Ich möchte nochmals hierherreisen – mit mehr Zeit.
Ich werde noch einen Zwischenstopp an der Ostseeküste Estlands machen und dann nach Riga / Lettland fahren.
Eigentlich ein Sehnsuchstland von mir
Tja nun bin ich in Finnland. Was habe ich bislang erlebt:
Supermärkte mit viel unterschiedlichem Gemüse, ganz anders wie in Schweden – sehr schön. Freundliche Menschen – ausnahmslos. Regen, Kälte und sehr sehr viele Mücken. Finnland ist teuer, aber das wusste ich ja.
Soe, wie es der Frau im Video geht, geht es jedem, der nicht ausreichen Chemie auf der Haut hat
Im Wohnmobil und in einem Umkreis von ca. 15 – 20qm kein Problem, sofern nicht der leichteste Wind weht, dann reduziert sich das.
Aber bei Regen, Kälte und Wind draußen sitzen – nicht schön. Will man in die Natur hinaus, dick anziehen und ganz viel Chemie auf die restliche freie Haut. Will ich das – nein nicht wirklich.
Selbst Leo mit seinem dichten Fell plagten die Biester.
Finnland ist ein wunderschönes Land, sehr viel Seen, abgeschiedene Stellplätze. Die Lebensmittel sind von hoher Qualität. Die Menschen sind unheimlich freundlich und fast jeder spricht Englisch. Auf den Stellplätzen gibt es in der Regel eine Feuerstelle sogar mit Holz und einem Rost. Meist sind auch Toiletten vorhanden. Schaut euch die Bilder an, die sprechen für sich. Ich bin dann von der Ostseeküste Richtung Osten gefahren. Elche und Rentiere habe ich nicht gesehen, mir hat man gesagt, dass die Elche im Sommer tiefer im Wald sind und erst wieder im Hebst und Winter näher an die Siedlungen kommen, Rentiere leben weiter im Norden – in Lappland – sagte man mir. Das Autofahren ist, wie in ganz Skandinavien – sehr entspannt.
Im Osten von Finnland in Nurmes haben wir einen schönen Platz gefunden und ein paar Ausflüge unternommen in die Stadt und zu Bomaba – das wohl größte Blockhaus in Finnland. Das war schön, und es gab auch weniger Mücken
Am 9. Juli habe ich einen Freund in Jyväskylä besucht.
Jyväskylä liegt am Päijänne er der längste See Finnlands. Er erstreckt sich mit zahlreichen Ausläufern ca. 120 km von Asikkala im Süden bis Jyväskylä im Norden. Nach einer kleinen Stärkung bei ihm zuhause mit einer Eierbutter mit Reiskuchen sind wir zu seinem Boot gegangen und sind dann auf dem See zu einem Lokal gefahren und haben dort zu Abend gegessen. Es war ein sehr schöner Tag.
In Helsinki stand ich auf dem einzigen Camping Platz mit Ver- und Entsorgung, das ist schon krass, es gibt hier sonst nur Parkplätze für 4, -€/h und zwei Stellplätze die Gebühren frei sind. Hier habe ich noch einmal alle Wasservorräte gefüllt, weil ich in Tallinn min zwei Tage in der Stadt stehen möchte.
Dann fahre ich über Tampere und Espoo nach Helsinki, um am 14. Juli die Fähre nach Tallinn zu nehmen.
Aber irgendwann besuche ich Finnland sicher noch einmal, dann aber zu einer Mückenfreien Zeit.
Vielleicht auch ein Möglichkeit
Ein WoMo Nachbar auf einem Platz in Finnland hat mir das Bild gesendet.
Je länger ich in Schweden bin, um so mehr gefällt mir das Land! Die Landschaft ist grandios. Die Menschen sehr nett und hilfsbereit. Die Campingplätze sind allerdings sehr teuer, aber es gibt gute Alternativen, die nicht so teuer sind; die Preisspanne reicht von 10, -€ bis 40, -€ jeweils pro Nacht und Strom. Was aber auf der anderen Seite super ist – es gibt sehr viele Plätze wo das Freistehen offiziell erlaubt ist und die sind dann gratis. Das Parken wird in Schweden fast immer über eine APP bezahlt und ist sehr günstig. Überhaupt wird in Schweden auch ein noch so kleiner Betrag mit Karte bezahlt, sehr bequem und schnell. Das Autofahren ist entspannt.
Ich habe mich größtenteils an der Ostsee-Seite bewegt, weil hier das Wetter wärmer und trockner sein soll. Und das war es auch, manchmal schon fast zu warm.
Meine Reise hat mich von Göteborg über Jönköping zuerst einmal zum Göta Kanal geführt. Danach bin ich an Stockholm vorbei nach Uppsala gefahren. Uppsala ist eine bekannte Universitätsstadt und hat einige Sehenswürdigkeiten, der Dom, der Stadtgarten und vieles mehr.
Hiernach ging es über eine kostenlose Ver- und Entsorgungsstation nach Jettendal zu einem von dieser wunderschönen kleinen privaten Camping Anlage.
Danach bin ich zu einem Stellplatz im Landesinneren gefahren, sehr schöne Aussicht und Ruhe. Das Landesinnere von Schweden ist sehr hügelig, die Art der Bäume wechselt ständig die typisch roten Schwedenhäuser stehen gesprenkelt in der Landschaft. Sehr schön und ja, beruhigend. Danach bin über das Mittsommer-Festival zu einem anderen abgelegenen Stellplatz gefahren, sehr schön gelegen, sogar mit einem kleinen Kaffee und einem Badestrand, den Leo sehr genossen hat – mir war es zu kalt. Leo hat die letzten Tage genossen, er konnte immer allein und ohne Leine Stromern gehen und kam immer nach einer Weile sehr zufrieden wieder. Der heutige Sonntag war ein guter Tag zum Fahren, es war kalt und nass, aber ab morgen soll es wieder wärmer werden.
In den folgenden Tagen habe ich gelernt, dass die Stellplätze an den Häfen – Marinas – eine sehr gute Alternative zu Campingplätzen sind. Sie sind meist sehr günstig, sehr gut ausgestattet und liegen erstklassig. So habe ich einige davon besucht und wir (Leo und ich) waren sehr zufrieden und glücklich. Zudem haben wir nette Bekanntschaften gemacht und gute Gespräche geführt; leider nicht mit Schweden, die möchten scheinbar im Urlaub für sich sein. In Geschäften oder bei den Stellplatzbetreibern war das total anders, nett, hilfsbereit und immer freundlich.
Die letzten Tage in Schweden habe ich damit verbracht für Leo ein Tierarztpraxis zu finden, die ihm die vorgeschriebene Wurmkur mit Zertifikat gibt und mich auf Finnland vorbereitet.
Zum Abschluss in Schweden stand ich wieder in einer Marina und habe uns drei (Leo, Wohnmobil und mich) auf Finnland vorbereitet – dort soll es viele – sehr viele – Mücken geben. Ich werde berichten. Den letzten Tag werde ich mit Bekannten vom letzten Stellplatz verbringen. Da freue ich mich schon sehr. Der letzte Tag hat noch einmal eine Überraschung parat: zuerst ein Gewitter und am Nachmittag / Sturm mit Sonne – Sonnenuntergang 23:44!!
Wir melden uns aus Finnland wieder
Am 2.Juni bin ich nach Dänemark gefahren. Erstes Ziel war Romö, Ich wollte eigentlich auf den Autostrand. Es hat aber fast ausschließlich geregnet und gestürmt. Natürlich gab es auch ein paar Ausnahmen, da schien die Sonne für ein paar Minuten – okay auch mal eine Stunde – aber das nächste Gewitter kündigte sich gleich im Anschluss an. So sind viele schöne Bilder von Wolken verhangenem Himmel entstanden. Der Platz war gut und teuer, aber so wie alles hier in Dänemark sind die Preise nicht mit unseren zu vergleichen.
Nachdem uns weiterhin das Regen-Wetter verfolgt, habe ich beschlossen Dänemark am Sonntag Richtung Schweden zu verlassen. Wir sind also nach Frederikshavn gefahren, hatten dort einen schönen Stellplatz im Seglerhafen. Das Wetter war wie bislang durchwachsen – nachts teilweise nur 9°C !!
Ich habe die Zeit genutzt die nächsten Etappen in Schweden zu planen, das Wohnmobil, Leo und mich ein wenig auf Vordermann zu bringen.
Dänemark möchte ich nochmals besuchen, bei besserem Wetter und mehr auf der Ostsee-Seite.
Am 9. Juni geht es mit der Fähre nach Göteborg.
Ich bin dann weiter nach Ringköben-Havn gefahren. Die Fahrt war windig und natürlich nass, aber eine nette Landschaft, wie ich sie aus Norddeutschland und Meck-Pom kenne. Die Industriegebäude waren alle riesig und schön anzuschauen. Das Wetter aus Romö ist mit mir gereist. So hat mein Wohnmobil wieder etliche Dichtigkeitstests mit Bravour bestanden – an dieser Stelle, möchte ich Benjamin danken, der alle Fenster und sonstige Dichtungen sehr professionell nachgearbeitet hat.
Aarhus
Getrieben vom Wetter sind wir nach Aarhus gefahren, und siehe da, das Wetter war hold mit uns, so konnten Leo (im Anhänger) und ich die Stadt mit dem Rad erkunden. Großartige Architektur, tolle Atmosphäre, nette Leute und Sonne. Die Stadt ist sicher einen Besuch wert.
Meine Sommerreise beginnt. Ich treffe mich mit zwei Freunden (Ulli und Jürgen) am 17. Mai im Bethof, das ist ein Naturfreundehaus mit einem kleinen angeschlossenen Campingplatz und gehört zur Gemeinde Vorderweidenthal in der Pfalz. Dort gibt es auch eine Gastwirtschaft, die uns letztes Jahr mit Pfälzer Gerichten verwöhnt hatte. Entsprechend war die Freude.
Es goss in Strömen als wir ankamen und die Gastwirtschaft ist bis auf weiteres geschlossen. Manchmal haben wir gemeinsam bei mir im Wohnmobil gefrühstückt. Das Wetter besserte sich etwas und wir konnten sogar draußen grillen.
Sankt Peter Ording
In SPO sind wir am 29. M;ai eingetroffen SPO ist eine Ortschaft aus mehreren kleinen Ortsteilen, überall gibt es was zu sehen, Restaurants und eine schöne Landschaft. Für Leo war der große Hundestrand natürlich das Größte. Dominik und mir hat es dort sehr gut gefallen, wir haben viele Ausflüge mit dem Rad unternommen, gute Gespräche gehabt, lecker gekocht und waren auch in einer guten Räucherscheune lecker Fisch essen.
Am Abreisetag (2. Juni) hat es sich zugezogen und es war richtig stürmisch. Dominik habe ich nach Heide gebracht, er ist dann mit dem Zug nach Hambug gefahren und ich bin Richtung Dänemark aufgebrochen.
In der Zeit vom 26. bis 29. Mai ging es für mich weiter nach Hamburg, meinen Sohn Dominik für einen 4 Tagestripp an der Nordsee abzuholen. Die Reise führte über Köln, Osnabrück und Bispingen nach Hamburg und dann weiter nach Sankt Peter Ording (SPO). Eigentlich hat es hauptsächlich geregnet, gewindet und es war kalt. Aber die Heizung funktioniert hervorragend und die Dichtigkeitsprüfung hat mein Wohnmobil auch bestanden!
Am 21. Mai ging es zur Lindelbrunn. Auch bei der Anreise hat es wie aus Eimern geschüttet. Die Anlage besuche ich schon seit über 30 Jahren immer wieder. Es gibt dort Blockhäuser, einen großen Schlafsaal und 2/3 kleinere Zimmer. Ein Toilettenhaus, Waschräume mit Dusche, einen großen Saal und eine gut ausgestattete Küche. Jürgen und ich kochen dort meistens, Ulli und Anne-Ruth bereiten immer super Salate zu. Und natürlich musste es Schnitzel geben, dieses Jahr waren es 102 Schnitzel. Ein Grillabend mit Lagerfeuer ist obligatorisch. Wir sind immer so zwischen 30 und 60 Personen und es macht riesig Spaß. In den letzten Jahren wird auch immer mehr Musik gemacht – das ist sehr schön.
Kaum in Italien, musste zurerst ein guter Espresso (1,20€) getrunken werden.
Auch das gibt es auf Italienischen Autobahnen! Eine kostenlose Ladestation füe E-Autos.
Iseo selbst ist ein kleines Örtchen mit tollen Restaurants, eine Empfehlung von uns sehr ihr links.
Schön ist, dass es nicht so touristisch überlaufen ist, wie der Gardasee. Es gibt eine Insel (Monte Isola) die mit einem Schiff und Fahrrädern erreichen kann; ein Ausflug lohnt sich sehr. Und Leo in seinem Anhänger fühlte sich auch wohl. Es war ein gelungener Tag mit einen Bier und kleinen Leckereien zum Abschluss.
Der Lago di Idro hat uns mit schönem, aber kühlen Wetter empfangen. Der Campingplatz war super, wir hatten Stellplätze direkt am Ufer. Leider wurde das Wetter immer kälter und windiger, Wir haben uns nur am ersten Tag umgesehen und dann waren wir eigentlich nur im Wohnmobil. Auf dem See waren z.T. Schaumkronen von dem Wind. Das war schade, weil der See noch weniger touristisch erschlossen ist, aber nicht weniger schön, die Umgebung ist einfach nur großartig. Hier sollte man aber bei schönem Wetter sein. So sind wir auch einen Tag früher abgereist.
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Die Rückreise war auch spannend – Schnee und Schneegestöber, dazu heftig wind. Aber die Straßen waren frei..
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